WIE

… wird die Wahl ablaufen?
So

Die Kirchenwahl läuft ähnlich wie eine Kommunalwahl.

Sie folgt einem klaren Wahlkalender.

Im Kalender ist festgehalten wer, was, wann zu tun hat. Es gibt viele Termine und Fristen. Einige haben sich im Coronajahr leicht verschoben.

Die jetzigen Presbyterien samt der Pfarrerinnen und Pfarrer erwartet einiges an zusätzlicher Arbeit. Mehr unter WIR.

Ein Wahlausschuss muss gebildet werden.
Und überall Menschen zum MITmachen gefunden.

Das Jahr 2020 besteht grob aus zwei Phasen.

Die erste zur Werbung für die Wahlliste.
Die zweite zur Werbung um Wähler.
Für beide Werbephasen gibt´s hier MATERIAL.

Nach dem 1. Advent werden die gewählten
Presbyterinnen und Presbyter bekannt gegeben.

Das sind diejenigen mit den meisten Stimmen.
Die weiteren werden je nach Stimmenzahl Ersatzmitglieder.

Sie können beratend an Sitzungen teilnehmen.
Sie können stimmberechtigt teilnehmen,
wenn ein Mitglied erkrankt ist oder ganz ausscheidet.
Das ist auch vor Ablauf der Wahlperiode möglich.

Weitere MITbestimmer können ins Presbyterium berufen werden.

Die Gesamtanzahl der Sitze richtet sich nach der Größe der Gemeinde. In kleineren Kirchengemeinden bis 500 Mitgliedern sitzen 5 Personen im Presbyterium. In größeren entsprechend weitere. Hier mehr Fragen und Fakten zur Wahl.

Wie sich alles lohnt am Ende?
„Es ist eins der schönsten Ämter“, sagt
Katharina, „man kann so viel bewegen“.